Bürgermeisterwahl Antworten – hier: Lars Petersen (Einzelbewerber)

lars_petersen

Lars Petersen, 02.03.2012

Entschuldigen Sie, dass ich mich erst heute melde, aber ich hatte beruflich auswärts zu tun.

Ich freue mich über Ihr Interesse an der Bürgermeisterwahl und stelle mich gerne den von Ihnen aufgeworfenen Fragen, hätte mich auch über ein persönliches Gespräch mit Ihnen und Ihrer Partei gefreut. Auch mir liegt das Thema Transparenz sehr am Herzen und es gehört auch zu meinem persönlichen Wahlprogramm. Die von Ihnen „eingeklagten“ Punkte entsprechen im Wesentlichen meinen Vorstellungen.

Aber wie Sie selber schon richtig angemerkt haben, haben Sie sich für mehr Transparenz an den Kreistag gewandt. Auch diesmal wäre der richtige Adressat Ihrer Fragen die Gemeindevertretung, also sicherlich ein Thema für 2014, wenn wieder Gemeindevertreterwahlen anstehen.

Als Bürger, der seit 1993 in Bansin lebt, beruflich ins Gesellschaftsleben eingebunden ist und aufgrund privatem Engagement aktiv in der Gemeinde tätig bin, ärgere ich mich über die schlechte Öffentlichkeitsarbeit. Sehr gut am Beispiel der Verkehrsberuhigung „Seestraße“ oder Straßenbau „Maxim-Gorki-Straße“ festzumachen, da wären im Vorfeld mehrere Präsentationen auch über Beamer sicherlich eine Möglichkeit gewesen, die Bürger aufzuklären bzw. zwingend notwendig gewesen.

Das setzt sich mit der Intranetpräsenz der Gemeinde, die informativ eine glatte Nullnummer ist, fort. Geschäftsleute und Einwohner müssen sich bei Fragen und Problemen immer im Rathaus einfinden und gefühlt als „Bettler“ vorstellig werden. Es muss doch, wie in anderen Gemeinden und Ämter machbar sein, B-Pläne, Satzungen und Beschlüsse einzustellen und sie so mit Suchfunktionen zu unterlegen, das es schnell und unkompliziert möglich ist, sich zu informieren.

Ob nun jeder Gemeindevertreter, der ehrenamtlich seiner Tätigkeit nachgeht, über eine Emailadresse über die Homepage erreichbar sein muss oder möchte, sollte in seiner Entscheidung liegen. Eine zentrale Kontaktadresse, die Anfragen der Bürger ans Rathaus leitet, dort durch Mitarbeiter erfasst und mit den notwendigen Informationen versehen an den entsprechenden Adressaten weitergeleitet wird, wäre sicherlich eine Diskussion wert.

Selbst Anrufe sind kaum erfolgreich. Außer einer Computerstimme, die einen durch ein Telefonmenü führt, sind Ansprechpartner rar. Gerade für älteren Bürger ein unhaltbarer Zustand. Und auch zu bürgerfreundlichen Zeiten ist telefonisch niemand erreichbar.

Veröffentlichung von Verträge mit Dritten im Internet, Livestreams im Internet etc. bedürfen immer der Beachtung der Persönlichkeitsrechte. Auch muss die Kommunalverfassung (z.B. § 29 Abs. 5. und 8.) bei solchen Ideen Beachtung finden.

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinen Antworten die Entscheidungsfindung für den 11. März erleichtern konnte. Weitere Informationen über meine Ziele finden Sie auf meiner Homepage »www.Lars-Petersen.eu«

Mit freundlichen Grüßen

Lars Petersen

0172-3118075

Foto: Lars Petersen

24 Gedanken zu “Bürgermeisterwahl Antworten – hier: Lars Petersen (Einzelbewerber)

  1. […] haben bis jetzt nur Thomas Heilmann und Lars Petersen. Mal abwarten, ob von den anderen Kandidaten zu dem Thema noch etwas […]

  2. Hallo Herr Petersen,

    was haben Sie denn bisher gesellschaftlich für die Gemeinde geleistet?

    Diese Frage verstehen Sie bitte nicht als Provokation, sondern ich hörte sie immer wieder , wenn es um Ihre Person ging und habe hier wirklich Informationsbedarf !

    Man war sich dann häufig ganz schnell darin einig:
    Wenn ich meinem Hobby (Sport) nachgehe, dann ist das wohl eher eine legitime Befriedigung meiner Freizeitinteressen aber doch kein gesellschaftliches Engagement.

    Wie sehen Sie das?

    Und wie soll ich verstehen, was Sie in Ihrem Video verkünden:
    Sie sind ja verbeamtet und wenn es für Sie nicht passt , macht ja nichts, sie lassen sich ja nur mal eben für 7 Jahre beurlauben und können ja dann jederzeit zurück in Ihr Beamtenverhältnis?
    Ist das nicht eher hr Sprungbrett um nicht mehr zur Arbeit nach Berlin zu müssen ?

    Wo Sie vorgeben, überall gewesen zu sein, ist ja irgendwie auch nicht gerade vertrauenserweckend, weil zumindest haben Sie in der Zeit in der Gemeinde nichts mitbekommen, oder ?

    Was haben Sie denn in der Vergangenheit für Ihre Ziele in welcher Funktion schon getan ?
    Sorry , dass ich so tief gehe mit meinen Fragen, aber wer will sich erneut ein Kuckucksei ins Nest legen lassen?

    Mal sehen , ob ich hier ein paar vernünftige Antworten kriege.
    Danke im Voraus , Ihr AN

  3. Sehr geehrter Herr „arnie“,

    ich nehme Ihr Zitat aus dem Kommentar gegen Horst und pst:

    „Warum brauchen Sie die Anonymität des Internet ?“

    um Ihnen auch hier noch einmal die Möglichkeit zu geben, sich mit mir in Verbindung zu setzen, gerne auch Ihren Freundeskreis bzw. Umfeld mit hinzu zu bitten und mich dann entsprechend mit Ihren Fragen zu konfrontieren.

    Ich habe Ihnen bereits auf dem „usedomspotter“ zu verstehen gegeben, dass ich nicht auf irgendwelche anonymen Anfragen von mir unbekannten Personen regaieren werde. Und nur einmal als Beispiel, woher nehmen Sie Ihre Weisheiten, da ich noch in Berlin arbeite??

    Aber Ihnen scheint es sehr gut zu gehen, sich hiunter Ihrem Synonym zu verstecken und auf alles und jeden draufzuahuen. Wenn Sie sowieso nicht wählen gehen und auch keine der Kandidaten wollen, was bezwecken Sie denn mit Ihren Fragen, Angriffen und Defamierungen?? Spricht sonst niemand mit Ihnen??

    Mit freundlichen Grüßen
    Lars Petersen
    (0172-3118075)

    PS: Woher wissen Sie, dass Horst nicht der richtige Name des Verfassers ist?? Bei pst stimme ich Ihnen zu, so wird wohl keine Mutter ihr Kind nennen. Ist Ihrer arnie?? Oder liegt es Ihnen, jedermann zu beleidigen, ohne ihn und seine eventuellen Probleme zu kennen. So ganz sozial und aufrichtig, wie Sie es hier allen vorgaukeln, scheinen Sie wirklich nicht zu sein. Wie ich gesehen habe, hat der Verfasser des von Ihnen kritisierten Berichtes doch sogar seine Handynumemr hinzugefügt. Ihre habe ich bis dato noch nirgendwo zu lesen bekommen.

  4. Es nervt, wenn ständig Herr Petersen den HSV benutzt und so tut als ob er den Verein alleine erfunden hat.  Auch wenn wir im Handball- Vorstand geschworen haben, uns aus dem Wahlkampf rauszuhalten muss ich hier mal was gerade stellen! Fast die gesamte Vereins- und GmbH- Führung fanden es sehr unglücklich als Herr Petersen vor einem halben Jahr auf den Bürgermeisterzug aufgestiegen ist. Wir waren auch verwundert das sich jemand, der sich bisher für kein politisches Thema interessiert hat, jetzt alles besser machen will!?

    Es schmerzt schon sehr wenn Herr Petersen dann seinen Wahlkampf auf den Schultern von Thomas Heilmann austrägt. Immerhin war Thomas lange persönlich haftender Vereinsvorsitzender der viel und Nachhaltiges für den Sport geschaffen hat und auch noch schafft. (hauptamtlicher Trainerposten, aktuell Mensaanbau an der Sporthalle der für Schule und Verein Vorteile bringt.)

    Natürlich ist die Maxim- Gorki- Straße kein gutes Beispiel für sanfte Bebauung! Bekannt ist aber auch, das der Bauzuschuss mehreren großen Baukörpern den Segen verwehrt hat. Wenn dann der Landkreis die Baugenehmigung trotzdem erteilt, können wir dies doch nicht alleine den Bauausschussvorsitzenden anlasten?
    Was hätte Herr Petersen in dieser Situation gemacht? Geklagt als Privatperson gegen Baurecht ohne Aussicht auf Erfolg? Sich vor dem Bagger geschmissen mit seiner sauberen Polizeiuniform? Sicherlich nicht!!! 
    Vor einem viertel Jahr wusste Lars noch nicht mal das es in Heringsdorf B- Pläne gibt!
    Da fällt mir Stuttgart 21 ein und ein neuer gewählter grüner Ministerpräsident W. Kretschmann. Der Realismus hat ihn bekanntlich schnell eingeholt und vor allem seine Wähler!

    Mich wundert es sehr warum Lars der seit 1993 hier auf der Insel lebt all die Jahre zugesehen hat? Wird man erst nach Versetzung und lange Fahrten zur Arbeit in der Ferne sensibel fürs gewählte Heimatland? 

    Natürlich ist es leicht gegen Alles zu sein wenn man selbst nicht mitgestaltet hat. Besonders die Fehler der Anderen sind dann schnell aufgezählt. Die Erfolge werden natürlich gekonnt weggelassen. Wie will er die Gemeindevertretung leiten wenn er allen Kandidaten ohne Beweise Klüngellei und Fehler vorwürft? Hat er vergessen das hinter fast jedem Bewerber eine große von unseren Bürgern gewählte Fraktion steht? Vielleicht hätte er sich mal eine Gemeindevertreterversammlung seit seinem Entschluss zu kandidiren anschauen sollen???

  5. Sehr geehrter Herr Petersen,

    konzentrieren Sie sich doch lieber auf die sachlich gestellten Fragen, wenn Ihnen die anderen Dinge nicht gefallen in meinem Beitrag.

    Wenn Sie jedoch solche Fragen bezeichnen, als „..auf alles und jeden drauf zu hauen“, „Angriffe“ oder „Defamierungen“ (was ist das?) dann sollten Sie sich einfach noch etwas wärmer anziehen.
    In der real existierenden Politik wird Ihnen, falls Sie es schaffen sollten, endlich die von Ihnen so gern zitierte Wahrheit und Bürgernähe einzuführen, noch ganz anderer Wind in’s Gesicht wedeln, glauben Sie nicht ?

    Sie weichen aber lieber aus und gehen in’s Persönliche als Fragen zu beantworten.
    Ist es nicht egal, wenn es eine Frage gibt, von wem Sie gestellt wird?

    Und schon ist es vorbei mit Ihrer Ehrlichkeit ? …und Bürgernähe ….?

    Noch besser wird es ja , wenn Sie mir dann auch noch grundsätzlich absprechen wollen mitzureden, nur weil ich nicht wählen gehe?

    Herr Petersen, angeblich waren Sie ja schon in der ganzen Welt, leider haben Sie noch nicht mal richtig den Teil Deutschlands und dessen Vergangenheit kennengelernt , in dem Sie jetzt leben.
    Sonst wüssten Sie, dass Ihre Position genau die der ehemaligen Partei – und Staatsführung entspricht, nämlich jeden aus- und wegschliessen zu wollen, der nicht konform ist.
    Genau so wie Sie mich ausschliesse wollen, weil Sie meine Handynummer nicht haben

    0172 – 30 37 007

    Da ist Sie !

    Tja Herr Petersen, so schnell geht es manchmal , das die eigene Maske fällt.
    Sicher werden Sie nun nicht mehr so unvorsichtig sein und Ihre heilsbringenden Wahrheitsreden halten, hinter denen sich offensichtlich manch Lapsus verbirgt, wenn man nur mal genauer dahinter schaut !

    Und dann versteigen Sie sich auch noch dazu, ich hätte jemanden beleidigt.
    Selbst da scheint es nicht weit her mit Ihrem Rechtsverständnis, aber da können wir im Osten Ihnen wirklich noch viel beibringen wenn es um den Unterschied zwischen freier Meinungsäußerung und Beleidigung geht.
    Dabei sind Sie ja Polizist und sollten es eigentlich besser wissen.

    Oder waren das mit der Mauer auch Sie ?

    Bitte seien Sie doch einfach mal so ehrlich, wei Sie es immer hinaus posaunen, und zeigen Sie mir eine Beleidigung ?
    Wenn Sie das können, gehe ich vielleicht doch mal wieder wählen ….

    Sie leider nun nicht mehr, weil Sie sind mit einfach zu ehrlich, da hätte ich Angst um Sie in der Politik…glauben Sie eigentlich selber dran?
    Nein , im Ernst deswegen, weil ich Ihnen nun nicht mehr glauben kann, wen Sie aufgrund eines solch harmlosen Beitrag schon die Nerven verlieren und Ihre Sonntagsreden nichts mehr wert sind.

    Also nochmal, bevor wir hier noch weitere unbeantwortete Fragen haben:

    Was haben Sie denn in der Vergangenheit in welcher Funktion geleistet an Beiträgen für die Gemeinde?
    Welche Qualifikation bringen Sie den in Sachen Verwaltungsrecht , kommunales Recht mit ?
    (oder halten Sie es für gut, dass es wie in der Bundespolitik möglich ist, das jeder wahllos jeden Bundesminister – Posten besetzt ? Heute Doktor , dann Wirtschaftsminister , dann Doktor , ach so nee, war er ja nicht , zuletzt Verteidigungsminister , wie auch immer, eigentlich immer das Gleiche.
    Das als was er irgendwann erkannt wurde…

    als BLENDER ???

    Wollen Sie auch so enden ?

    Oder warum beantworten Sie nicht einfach diese übersichtlichen Fragen ?
    Das scheint notwendig, auch wenn Sie mich anrufen , bleiben Sie doch nicht die öffentliche Antwort schuldig , immer schön an Ihre Hauptlosung denken !

    EHRLICHKEIT !

    Bitte sehen Sie mir eine persönliche Bemerkung nach und schicken Sie die nicht auch gleich wieder in die Beleidigungsecke: Ihre Orthographie lässt an mehreren Stellen zu wünschen übrig, leider führt das auch dazu , dass sich entscheidende Sinnzusammenhänge nicht mehr erschliessen, dann ist Ihnen leider nur noch eine gute Sekretärin zu wünschen, falls Sie wider Erwarten doch in’s Rathaus einziehen.
    Dann würden Sie sich ja in würdiger Nachfolge befinden, hier sage ich bewusst angeblich …, also angeblich soll ja der jetzige Bürgermeister jemanden brauchen , der ihm den Computer anstellt.
    Warum das von Bedeutung ist, weil der hier in einem Beitrag genau so rüberkommt wie Sie , der spricht von Dingen, wie ich vom Kinderkriegen, ich habe zwar 5 Kinder…, aber keines selber auf die Welt gebracht , und da gilt für mich einfach mal was imemr gelten sollte:

    Wenn man keine Ahnung hat …, einfach mal SCHNAUZE HALTEN !

    weil: ..nicht alles, wodurch wir uns beleidigt fühlen könnten.., ist auch eine Beleidigung ! ?

  6. an den nicht anonymen arnie: siehe meine Antwort bei „OZ Wählerforum…“, darüber hinaus nur noch eine letzte Äußerung Ihnen gegenüber: wenn Sie schon Ihrer Meinung nach tiefschürfende Fragen stellen und Kommentare abgeben, sollten Sie weder mit Un- oder Halbwahrheiten operieren noch – um Eindruck zu schinden – mit fremdsprachlichen Begriffen, die Sie nicht verstehen, um sich werfen. Z.B. das schon mehrfach von Ihnen gebrauchte „qui bono“ gibt es nicht, vielleicht finden Sie ja bei google die richtige lateinische Wendung.

    Herrn Jens Erdmann: Wenn Sie im HSV-Vorstand sich geschworen haben, sich aus dem Wahlkampf herauszuhalten, was ist dann von Ihnen und Ihrer vorstehenden Äußerung zu halten?
    Welchen Unterschied in Bezug auf den HSV sehen Sie zwischen der Kandidatur Heilmann und der Kandidatur Petersen, was ist von den Heilmann-Trikots gerade zum jetzigen Zeitpunkt für die Jugendmannschaft zu halten, inwiefern trägt Herr Petersen seinen Wahlkampf auf den Schultern Ihres Favoriten Heilmann aus, woher wissen Sie, dass Herr Petersen sich bisher für kein politisches Thema interessiert habe ( nur weil er sich in der Vergangenheit nicht in Verfolgung eigener geschäftlicher Interessen um einen Platz in der Gemeindevertretung beworben hat? ), nichts über B-Pläne gewußt haben soll, ist in Ihren Augen Beurteilung von Fehlern der Vergangenheit keine Voraussetzung für eine bessere Zukunft, ist die jetzige Gemeindevertretung nicht auch verantwortlich für die von so vielen Bürgern beklagten Zustände?
    Es ist ja nachvollziehbar, dass Herr Heilmann und seine Brigade mit allen Mitteln kämpfen, weil ihnen ihre Selbstsicherheit abhandengekommen ist, – aber doch nicht so plump!

  7. Hallo Herr Petersen,

    wie is es denn jetzt mit Ihrer Antwort?

    wie zu erwarten keine ?

    Wenn das schon alles war, dann sollte das auch auf dem Usedomspotter laufen, bisschen mehr Puste brauchen Sie schon als Bürgermeister !

    Haben Sie keine Antworten , oder wollen Sie sich nicht noch mehr enttarnen ?

  8. Meine Reaktion auf den Blog im http://www.usedom-spotter.de zur OZ-Veranstaltung, insbesondere auf @nicos herrliches Statement. Höchsten Respekt!

    Nachdem die “Nordkurier Veranstaltung” sehr dürftig war und zur Bürgerbeschwerdestunde wurde ohne jeglichen inhaltlichen Ausblick in die nächste Amtszeit – “Danke” an Lars für sein ständiges populistisches “Bansiner Seestrassen- Gefassel”, war die OZ-Veranstaltung zumindest schon einmal professioneller organisiert. Leider wurde die Erwartungshaltung bei den meisten Anwesenden nicht erfüllt, da mit Ausnahme von wenigen Lichtblicken keine deutliche Auseinandersetzung mit der schlechten politischen Arbeit des Amtsinhabers herbeigeführt wurde und schon gar nicht mittelfristige Konzepte der Kandidaten hinterfragt wurden.
    @Nico: Ich kann Ihnen nur Recht geben! Grds. sind nur 2 wählbar, da Hr. Lettner sich erneut so schlecht präsentiert, das man den Eindruck hat, er will nicht gewählt werden und er hofft, dass dieser “Wahlkampf” bald vorbei ist.
    Zu Hr. Friedrich erspare ich mir jeden “tiefgründigeren” Kommentar: einfach nur peinlich! Man stelle sich vor, der Bürgermeister Friedrich tritt an das ZDF-Mikrofon anläßlich der Übertragung der Fussball-EM 2012! Grauenvoll!

    Zu Herrn Tolxsdorff fällt mir einfach nichts ein. Nur flache Ansagen, Aussagen und Geschichten aus der Vergangenheit! Trauriger Comeback-Versuch!

    Zu “Kotti” sag ich nicht mehr – nur so viel: Ihnen und uns (mit Ausnahme natürlich einiger “Weggenossen” die um die Aufdeckung diverser “Geschichten” fürchten dürften) würde Ruhe beim Segeln besser tun.

    Zum frischen, unverbrauchten, bürgernahen Herr Petersen gibt es schon einiges mehr aus meiner Sicht zu sagen: Aus dem sportlichen rasenden Reporter der vergangenen 10 Jahre ist plötzlich der “Super-Lars-Man” geworden, der sich schon immer politisch eingebracht hat (ist nur keinem Aufgefallen, aber da war er auch vor Ort und das Beamtenverhältnis hat ihn nicht weit wegbefördert, so dass man sich netzwerktechnisch nicht umschauen mußte). Als Vollprofi der neuen medialen Welt und als erfahrener Öffentlichkeitsarbeiter kennt er die Spielregeln Politikprofis gut: 1. Hau auf alles was in der Vergangenheit war (egal ob Freund oder Feind) und mache es an plakativen Beispielen schlecht (konkret: Bebauung Maxim-Gorki-Strasse und allgemein: alle bisherigen Gemeindevertreter gehören zum Klüngelsystem “Kotti” und sind mit diesem gleichzustellen).
    2. Werde nicht konkret zu den eigenen Zielen, Konzepten und versprich Allgemeinplätze.
    3. Vermeide alle Fragen und Themen zu meinen Beiträgen in der Vergangenheit, sondern haue auf die aussichtsreichen qualifizierten Mitbewerber als die Mitschuldigen am IST-Zustand.
    Das macht der Lars gut, solange die Pressen-Kollegen der OZ es schön allgemein halten und die eigenen flachen populistischen Themen belegt werden können. Kommt da aber plötzlich ein konkrete Zuschauer(In)-Frage zum Disko-Zelt, dass in den vergangenen Jahren mehrfach Gegenstand von Gemeindevertretersitzungen und Zeitungsberichten war, ist der politisch so engagierte Herr Petersen überfragt und düpiert die Fragestellerin mit der Bemerkung, ob das wirklich ein Thema / Problem in Ahlbeck sei.
    Aber am beste gefällt mir am Kandidaten Petersen sein Beamtenstatus. Denn der macht ihn erst unabhängig von der “Klüngellei” der Mitbewerber, die ja dummerweise zum größten Teil in freien Wirtschaft sich behaupten müssen und damit alle “Systemverhaftet” sind. Merke: Nur noch Beamte sind wählbar!!!!! Alle anderen sind verdächtig!!!!!!!!
    Aber Netzwerke sind in Ordnung, wenn Hr. Petersen sie benutzt! Also solche z.B. beim Handballverein HSV Insel Usedom. Da kann man als “Netzwerker” auch schon einmal beim Verein Welle machen. Gerüchte sagen, dass dadurch kritische Meinungen zum Kandidaten Petersen aus dem ansonsten offenen Forum entfernt worden sein sollen. Da staunt man und fragt sich, ob da “Kotti” nicht auch noch was lernen kann. Aber noch viel wichtiger ist die Frage. Wie kritikfähig ist der Kandidat Lars Petersen? Bereits beim “Nordkurier”-Abend durften wir einen eingeschnappten Hr. Petersen erleben, weil ihm die Éinwände von Hr. Kraft nicht gefielen! Besteht die Gefahr, dass der Bürgermeister L. Petersen im Falle seiner Wahl beleidigt im “Warmbad” sitzt und die kritische Bürgernähe futsch ist??? Was diverse Spatzen dem Sturmvogel so erzählt haben, ist diese Gefahr real! Ach zum Thema Konzepte und Sach- und Fachkompetenz: Da muss ich @Nico leider die Hoffnung nehmen, dass der Kandidat dies aufholen kann, da angesichts der Vielfalt der Aufgaben und Probleme keine zeit zum Warmlaufen und für Tests ist. Hier brauchen wir zum Aufräumen erfahrene “Systemkämpfer” wie Lettner oder Heilmann, die wissen wo die “Leichen” liegen. Tut mir leid, die Idee eines frischen unverbrauchten Kandidaten ist toll, aber nicht mit Hr. Petersen in dieser schwierigen Situation umzusetzen.

    Und da wird die Wahl schon eng und es bleibt nur der “systemverhaftete” Hr. Heilmann wählbar. Da bin ich bei @Nico: fachlich versiert und tief in der Materie mußte er nicht die endlosen nichtssagenden Monologe der anderen Kandidaten führen, sondern konnte oft mit wenigen Sätzen seine Argumente und Konzepte vermitteln. Hr. Heilmann hat aber einen Hauptfehler: Bauausschussvorsitzender! Das ist der Schlimmste in der Vergangenheit gewesen, wenn man Herrn Petersen glaubt. Wer glaubt, dass der Bauausschussvorsitzende eine derartige Macht hat, wie ihm jetzt unterstellt wird, der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten. Wer schnelle konstruktive Veränderungen will, kann eigentlich nur Heilmann wählen, auch wenn er Ecken und Kanten hat.
    Am Ende zählt aber ein Wechsel und wenn es Hr. Lettner schafft, auch gut. Die kommunale Arbeit wird eh nicht vom Bürgermeister allein gemacht, sondern von Gemeindevertretern und Gemeindemitarbeitern. Leider besteht hier aber auch ein erheblicher Einfluß einiger “erfolgreicher” Lobbiesten. Hier ist zu allererst aufzuräumen …
    Also wählen gehen und das Kreuz gleich ganz oben machen.

  9. Seid gegrüßt! Also, meine Nr.gebe ich hier nicht an, da habt Ihr was zum Schimpfen!!! Soviel Müll, wie hier, habe ich lange nicht gelesen. Und die Sache mit dem „HSV raushalten“ ist der Oberhammer! So gehen Sie mit Schwüren, und tatsächlich im Vorstand, um? Und wer der Kandidaten hat seinen Wahlkampf auf den Schultern von Herrn Heilmann ausgetragen??? Gibt´s da tatsächlich einen? Herr Heilmann, lesen Sie das hier? Entspricht das Auftreten Ihrer Gehilfen Ihrem Stil?

  10. Pst meint an die Adressen von arnie und Lars Erdmann, einige Äußerungen zum Kandidaten Lars Petersen grenzen schon an Unverschämtheit und sind in meinen Augen sogar verleumderisch. Ich kenne Lars Petersen seit 15 Jahren, habe mit ihm oft zusammengearbeitet und schätze bis heute die ehrliche und konstruktive Zusammenarbeit, bei der wir sicherlich nicht immer einer Meinung gewesen sind, aber immer in einem offenen Gespräch eine gemeinsame Lösung gefunden haben. Wenn sich Lars Petersen zu einer BM-Kandidatur entschieden hat, dann hat er sicherlich viele gute Gründe. Und bekanntlich wächst der Mensch mit seinen Aufgaben und ich traue Lars Petersen durchaus zu, dass er vielleicht fehlendes Wissen durch intensives Lernen in durchaus kurzer Zeit sich aneignen kann, am Anfang gibt es sicherlich auch Fachleute, die er um Rat fragen kann.
    Ein Bürgermeister sollte allerdings nicht nur über Fachwissen verfügen, er sollte vor allem als Persönlichkeit Integrität mitbringen.
    Meine Aussage über den Menschen Lars Petersen – er sei „integer“ – meint, dass diese Person „unbestechlich“ ist und über „feste, tief verankerte, positive Werte“ verfügt, zu denen er steht und von denen er sich nicht abbringen lässt.
    Etwas anders sehe ich das, bei dem von Herrn Erdmann hoch gelobten Herrn Thomas Heilmann. Ich denke, dass in den kommenden Wochen zur Glaubwürdigkeit und Aufrichtigkeit des Abgeordneten Thomas Heilmann noch zu sprechen sein wird und dann auch die Öffentlichkeit über ganz unterschiedliche Auffassungen zu Moral und Recht mitdiskutieren kann.
    Grundsätzlich sollten wir den Fokus auf unserer Gemeinde Ostseebad Heringsdorf richten, wir wollen kein Afghanistan (keinen Krieg), keinen W-Verschnitt, keine Versprechungen von Volksparteien oder Kandidaten, die spätestens nach 100 Tagen Amtszeit sich als Schall und Rauch erweisen.
    Ich frage arnie und Lars Erdmann gehört seid ihr Perfektionisten, wenn ja, verratet mir euer Rezept, denn ich würde auch gern noch perfekt werden. Nehmt euch etwas zurück und lasst mehr Sachlichkeit walten.
    Einen tollen Wahlsonntag uns allen.

  11. hallo pst,

    mal schön der reihe nach:
    1. ich hatte heute ein sehr intensives , kontroverses aber letzten Endes sehr gutes Gespräch mit Ihrem Kandidaten und denke er hat deutlich gewonnen dabei
    2. man kommt um diese gespräche nicht herum , und der neue BM wird diese auch so immer führen müssen , das ist im amt all inclusive
    3. es gibt keine perfekten menschen, nur welche mit einer fixen Idee davon, dafür gibt es ärzte und tropfen , ich brauche beides nicht (auch wenn ich diesen hang bei mir ab und zu fest stelle…)

    🙂

    4. meine fragen waren zwar mit einem entsprechenden unterhaltungswert, aber in keinem fall unsachlich, das möchte ich bitte festgehalten wissen, ich glaube nur , wir alle haben etwas verlernt , wenn es um streitkultur geht. da werden fragen schnell mal zu tatsachenbehauptungen, somit ist im gleichen moment die basis für eine konstruktive diskussion schon eliminiert , das ist dann auch sinnlos, da weiter zu machen, es endet dann meist im persönlichen bereich
    5. die themen sind leider alle viel besser miteinander verwoben, als wir manchmal denken, nach meiner überzeugung machen wir alle es uns manchmal zu bequem, wenn wir die zusammenhänge nicht sehen wollen oder können… warum? na klar wird dann alles noch anstrengender …und wer will das schon (ich spreche im WIR)

    andere personen herabzuwürdigen oder zu diskreditieren, hier werde ich leider doch nochmal unbequem, halte ich generell für keine gute idee !
    wenn man selber bei sich, seinen guten ideen , guten gefühlen bleibt, dann ist dies für andere menschen immer überzeugender, als das, was wir vielleicht über dritte und vierte denken …

    weil das sonst andernfalls auch so gedeutet werden könnte, dass man selber zu wenige gute eigene ideen und lösungsansätze hat und deshalb lieber negativ über andere spricht …., ich weiß, das ist leider zu verbreitet unter unseren Zeitgenossen, richtig ist es dadurch aber noch lange nicht !!!

    …und herr petersen hat das nach meinem heutigen gespräch mit ihm , meiner meinung nach einfach nicht nötig !
    damit sind wir uns , zumindest was ihren hinweis zur sachlichkeit angeht , ja doch noch einig geworden, oder ?

  12. @ Pst; @ arnie; @ alle anderen

    ich habe die letzten Tage das geschehen auf diversen internetseiten verfolgt. sehr oft nur mit einem verständnislosen kopf schütteln. eure beiden kommentare haben mir den abend doch noch etwas erheitert, vor allem aber den glauben an eine sachliche umgangsweise mit den dingen die uns in diesen tagen bewegen. ich wünsche mir das heringsdorf einen bürgermeister bekommt, der diese bezeichnung zu recht trägt und den diese schöne gemeinde verdient. ich hoffe, dass in zukunft die sachlichkeit bei der lösung der anstehenden aufgaben überwiegt und nicht die schlechten umgangsformen, sondern der inhalt die kommunikation untereinander bestimmt.
    ich wünsche allen einen schönen wahlsonntag.

  13. Hallo arnie, danke für die Antwort, die mir im Übrigen gefällt. Allerdings ist es nicht mein Kandidat sondern, wenn er dann gewählt wird, der Bürgermeister der Wählerinnen und Wähler,, die das Kreuz hinter oder vor den Namen gesetzt haben. IIch kann leider nicht wählen, weil ich nicht in der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf das Wahlrecht habe. Macht aber nicht wirklich was, nicht wirklich etwas, da ich drei Kandidaten zumindest etwas Unterstützung geben konnte. Im Übrigen wissen alle drei Kandidaten, dass es nicht nur aufrichtige Worte waren sondern durchaus brauchbare Taten. Du erkennst unschwer, wir sollten offen und fair miteinander reden, dann lässt sich mit beiderseitigen Willen die eine oder andere Differenz aus dem Weg räumen. Größenwahn, Machtansprüche, Selbstüberschätzung oder Intrigen mögen kurzzeitig von Erfolg begleitet sein, aber auf Dauer nicht wirklich greifen. Ich bleibe bei dieser Äußerung indes auf kommunaler Ebene stehen, denn in der Geschichte haben Größenwahn, Machtansprüche, Selbstüberschätzung oder Intrigen auch schon mallänger gedauert. Freue mich auf Deinen Kommentar heute Abend, wenn das Ergebnis der BM-Wahl feststeht. Und ich hoffe, dass uns dann nicht nur 14 Tage bis zur Stichwahl bleiben sondern wir gleich von Beginn an 1.6.2012 dem Neuen genau auf den Zahn fühlen. Machst Du mit?

  14. Hallo Chris, ich hoffe Du kannst auch weiterhin schmunzeln, an pst soll es nicht liegen. Denn der Wahlkampf war nur der Auftakt und wir sollten schon unser salzigen Finger in die offenen Wunden legen, dann hat der Neue zwar einige Schmerzen auszuhalten, aber wenner keine Wunden verursacht kann er auch Lachen. Bis bald pst

  15. im großen und ganzen, kann man über diesen eigenartigen schlagabtausch auf diversen seiten nur den kopf schütteln. schlagabtausch ist auch schon zu hoch gegriffen, denn eigentlich war es nur eine menge dreck über den einen ausschütten und dem anderen einen glorienschein aufzusetzen (der schein kommt aber nur von der polierten glatze und mit glorie ist es nicht weit her). während der eine sich auf die schon fast rufschädigenden behauptungen und persönlichen angriffe in vornehmer zurückhaltung übt und versucht, sich nicht auf dieses niveau zu begeben, produziert sich der andere über dritte, um keinen schatten auf seine öffentliche glatze fallen zu lassen, stattdessen wird immer noch ein böser kommentar draufgesetzt. und gleichzeitíg wird lauthals die wiedereinführung der demokratie mit hilfe eines mannes propagiert, der bei genauerem hinsehen, das wort an sich ausser kraft setzt! alle anderen 4 bm-kandidaten treten bei diesem persönlichen ringkampf mehr oder weniger in den hintergrund. wahlkampf ja, aber auf so eine schlammschlacht war wohl niemand gefasst! vertrauen zu einem bm – kandidaten kann man so nicht gewinnen.
    alle anschuldigungen gegen herrn petersen lassen sich wiederlegen. sogar auf papier! und wer schreiben kann, wird sicher auch des lesens mächtig sein. sicherlich hilfreich, wenn man fakten prüft, bevor man sie in ein falsches licht stellt. er arbeitet ganzjährig im sinne des handballvereins, sieht ihn aber nicht als sein privateigentum. wenn engagement so gedeutet wird in unserer zeit, verwundert es nicht, wenn selbiges beständig abnimmt…. das nur als beispiel für eine der vielen boshaftigkeiten.
    dagegen wäre es interessant, wäre herr heilmann einer ähnlich intensiven prüfung seiner person in die öffentlichkeit gezogen worden. ein mann, der seinen gemeldeten hauptwohnsitzt nicht preisgeben möchte, stattdessen seinen lebensmittelpunkt als den ort bezeichnet, an dem seine kinder leben (welches der 4 darf es denn sein), kann mitnichten als vertrauenwürdiger vertreter der bürger gemeint sein. und seine familienpoltik ist augenwischerei. er sollte seine eigene (die mit den 2 kindern, die er so schön für seine wahlwerbung genutzt hat), so unterstützen, wie ein vater es tut, wenn er von ihnen getrennt lebt. ebenso seine spendenaffinität. t-shirts für handball – und fussballverein und gratisbuffett…..tu gutes und sprich darüber! aber bitte nur zur wahl. wurde das eigentlich aus eigener tasche bezahlt? eher nicht! war es im sinne der herrschenden vereinsregeln? nö! ist diese großzügigkeit vor der wahl auch schon mal aufgetreten? doppel-nö? über ein „nach der wahl“ möchte ich gar nicht nachdenken. albträume verhindern bekanntlich ein ruhigen schlaf.
    fakt ist: nach der veranstaltung am dienstag, gebe ich herrn petersen meine stimme. nach langem hin und her, wen man denn überhaupt wählen kann. mir sind klare aussagen lieber, als politisches wischi waschi. und mir ist ein unbeschriebenes blatt sympathischer, eben weil er in den vorherrschenden strukturen nicht so verwoben ist, wie die anderen 5. mir scheint, er will keinen persönlichen vorteil aus diesem amt ziehen und wirklich etwas bewegen! politisch wird er dazu lernen müssen, aber ich bin der selben meinung wie „pst“. der bekommt das hin.
    egal wen, wählen müssen wir alle. jeder seinen kandidaten, damit im nachhinein kein neuerliches gejammer aufkommt.
    noch einmal schlafen ud die situation ist etwas klarer!

  16. @ pst

    wir haben einen deal !

    🙂

    @ viva

    darüber waren wir eigentlich hinaus. jede form von kritik ist erlaubt und vor allem sinnvoll, wenn sie in der sache geübt wird.
    es ist jedoch unter der gürtellinie, wenn sie derart in den persönlichen bereich abgleiten.
    dies umso mehr, wenn dabei auch noch kinder betroffen sein könnten…, das tut denen, ihnen selbst und nicht zuletzt auch dem kandidaten, den sie unterstützen wollen in keinem fall gut !

    was würden sie davon halten, wenn man ihre persönlichen lebensumstände so breit treten oder interpretieren würde…?

    ich denke, darauf ist eine antwort schnell gefunden, daher gilt:

    tue niemandem an, was du nicht willst, das es dir angetan wird!!!

  17. Grüße

    zu Sturmvogel: Hochachtung – Grandios – Fantastisch….. absoluten Respekt!!!!
    Wenige Menschen denken, und doch alle wollen entscheiden!
    Sturmvogel – du denkst!!!! und kannst somit auch richtig entscheiden!!!!
    zu Nico: (bei usedomspotter) höchsten Respekt!!!!!

    zu Horst: (Welchen Unterschied in Bezug auf den HSV sehen Sie zwischen der Kandidatur Heilmann und der Kandidatur Petersen, was ist von den Heilmann-Trikots gerade zum jetzigen Zeitpunkt für die Jugendmannschaft zu halten…>)  
    Ich sehe hier sehr starke Unterschiede: – kognitiv, menschlich…….  und auf den Trikots steht nichts von Thomas Heilmann, noch von der CDU…- sondern nur Kaiserbäder 2020!!!!! und das ist gut so. Endlich mal ein Slogan
    der anspornt.
    Zum Thema Beamte habe ich 1744 schon was gesagt: Der Beamte und der Philosoph beziehen Ihre Stärke aus der Sachfremdheit.
    Stimmt heute immer noch – Super – Lars – Mann – hat keine Ahnung was es heißt eine Gemeinde dieser Struktur zu führen!

    Deshalb gibt es nur einen Kandidaten!!!!!

  18. ..das mit dem Spot für die T-Shirts sehe ich allerdings genau so.

    Kaiserbäder 2020

    finde ich eine gute Headline , sieht fast so aus, als geht es da um mehr , als nur um eine Wahl oder einen Posten !

    Ansonsten eröffne ich bald die Ethikkommission Wahlen.
    Da sind so letzte Absätze wie hier beim Alten Fritz ein NO GO und müssen durch Passagen mit satirischen, humoristischen Passagen ersetzt werden…

    🙂

  19. Alter Fritz: Sagen Sie mal, was soll das! Wollen Sie alle auf den Arm nehmen? Das Foto von Herrn Heilmann auf den Trikots verbindet mit den Wahlen, so, wie es gewollt war! So ein auffallender Platz auf dem Rücken sollte grundsätzlich den Sponsoren gebühren.

  20. vielmehr interessiert mich ja mal , was nun dran ist an den Fragen an Herrn Heilmann zum Thema Wohnsitz und FEWO ?

    ..ich werd ihn morgen einfach mal anrufen und fragen.
    Das hat sich bewährt !

    🙂

    Eigentlich sollten das Journalisten tun, aber die scheinen ja mehr damit zu tun zu haben, sich auch schon paar Posten zu besorgen, es ist ein Trauerspiel , da hofft man ja wirklich, dass Usedom bald zur Pirateninsel wird, bisher sind das ja leider nur zwei Gestrandete, die bestimmt auch lieber in der Karibik gelandet wären…

    🙂

    Spaß beiseite, die Jungs wären wirklich wichtig, damit die u.a. den Part einnehmen, den die Prese scheinbar keine Lust mehr hat zu spielen…, auch wenn das OZ – Forum zuletzt durch Herrn Adler und Kolleg/Innen ein deutlich vernehmbarer Hoffnungsschimmer war.

    Also dann, immer schön grade über die Straße und die alten Leute grüßen
    AN

  21. […] Heringsdorf am 11. März 2012 – Fragen an die Kandidaten. Die Antworten von beiden gibt es hier und […]

  22. […] Transparenz und Nachvollziehbarkeit kommunaler Entscheidungen zum Thema hatten und u.a. von »Lars Petersen« und »Klaus Kottwittenborg« Antworten […]

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