Kommunalwahl ´14: wir treten an

Pressemitteilung der „Bürgerinitiative für eine unverbaute Außenküste“ vom 12. März 2014

Auch die „Bürgerinitiative für eine unverbaute Außenküste“ (BI) hat ihre Kandidaten für die im Mai stattfindende Wahl zur Gemeindevertretung in Heringsdorf bestimmt.

Für die BI ziehencollage3

  • Frank Lettner,
  • Ronald Richter,
  • Joachim Schulz,
  • Hans-Jürgen Merkle,
  • Arne Reyher,
  • Rene Döbbert,
  • Klaus Decke und
  • Ronny Heim

in den Kommunalwahlkampf.

 

„Ziel der Bürgerinitiative ist es, die Mehrheitsverhältnisse in der seit der Neuwahl des Bürgermeisters auf Blockade ausgerichteten Gemeindevertretung so zu ändern, dass endlich die drängenden Sachaufgaben in der Gemeinde konstruktiv angegangen werden können.“, fasst Frank Lettner, Vorsitzender der Bürgerinitiative, das Wahlziel kurz zusammen.

„Der Bau einer Marina setzt eine erneute Befragung der Bevölkerung voraus.“, erinnert er an das Bürgerbegehren in Ahlbeck, das zur Ablehnung der Marina Ahlbeck geführt hat.

Einen weiteren kommunale Schwerpunkt sieht die BI in der direkteren Einbeziehung der Einwohner in kommunale Entscheidungen, was entsprechende Informationsdienste der Gemeinde voraussetzt.

Das Geflecht gegenseitiger Abhängigkeiten, das bei vielen Entscheidungen zu Tage tritt und konstruktive Lösungen erschwert, könne nur aufgelöst werden, wenn Gemeindevertreter ohne kommunale wirtschaftliche Eigeninteressen das Handeln der Gemeindevertretung prägen, so Lettner.

 

Frank Lettner

Frank Lettner

Ronald Richter

Ronald Richter

Joachim Schulz

Joachim Schulz

Hans-Jürgen Merkle

Hans-Jürgen Merkle

Arne Reyher

Arne Reyher

Rene Döbbert (Spitzname: "Schoko")

Rene Döbbert
(Spitzname: „Schoko“)

Klaus Decke

Klaus Decke

Ronny Heim

Ronny Heim

Gemeinsam kriegen wir das hin.

2 Gedanken zu “Kommunalwahl ´14: wir treten an

  1. Wo kann ich mehr über das Wahlprogramm der BI erfahren? Nicole

    • Wir fassen gerade das zusammen, was wir grundsätzlich schon besprochen haben. Ich stelle es dann hier ein – wir überlegen auch, ggf. eine zusätzliche Plattform zu schaffen, die dann später Informationen zu aktuellen Sachen in der Gemeindevertretung bereitstellt und die Möglichkeit der Beteiligung eröffnen soll. Die Gemeinde kriegt das ja leider nicht hin, obwohl die entsprechende Software schon lange vorhanden ist. Andere Gemeinden und auch der Landkreis sind an dieser Stelle schon viel weiter.

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