Netzpolitik.org – Überwachtes Netz

snowden„Überwachtes Netz – Edward Snowden und der größte Überwachungsskandal der Geschichte“ heißt das Buch, das Markus Beckedahl und Andre Meister herausgegeben haben.

»Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich bereit bin zu unterstützen. Das ist nichts, unter dem ich zu leben bereit bin.«
– Edward Snowden im Interview mit dem Guardian, 10. Juni 2013

kompletter Download (freigegeben von netzpolitik.org):
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Überwachungsstaat – Was ist das?

Was ist ein Überwachungsstaat?
Seit den Enthüllungen von Prism und Tempora, den Überwachungs-Programmen der USA und Großbritannien, hört man die Warnung vor einem Überwachungsstaat.
Doch, was hat es damit auf sich?

Wenn du dich gegen Überwachung engagieren willst, nimm an dieser Petition teil:
http://www.stopsurveillance.org/

Diese Animation zeigt die Gefahren von Überwachung auf, und erklärt, warum der oft gehörte Spruch „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten“ ein großer Irrtum ist.

Weitere Themen aus dem Video: NSA, George Orwell und 1984, Big Brother, Vorratsdatenspeicherung und Geheimdienst

by manniac
http://twitter.com/manniac
http://manniac.tumblr.com

Das ist ja schließlich eine CDU-Veranstaltung hier

Sommerwetter, Heringsdorf – die Kanzlerin, der sonst nichts so fremd ist wie aktives Handeln, wird in Heringsdorf zur Wahlveranstaltung der CDU mit dem Hubschrauber eingeflogen. Vorab spielt eine Band. Viele Leute sind auf der Promenade unterwegs. CDU-Stände, „Team für Deutschland“ – Wimpelchen und schwarze Männer mit Pistolenhalfter und Knopf im Ohr prägen das Bild.

Gegen 17.00 Uhr soll Angela Merkel sprechen. Örtliche CDU-Prominenz vom Gemeinderatsmitglied Joachim Saupe über den CDU-Kreistagsbullen Karl-Heinz Schröder (seit 1982 in der Ostblock-CDU) bis zum CDU-Bundestagsmitglied Matthias Lietz fühlt sich im abgesperrten „inner circle“ wichtig und toll.

merkelator

Die CDU als demokratische Inszenierung. Bereitschaftspolizei sperrt die Zugänge mit Laufgittern ab und guckt genau, wer dort kommt. Grundsätzlich in Ordnung. Natürlich muss für Sicherheit gesorgt werden, wenn die (noch) amtierende Bundeskanzlerin Hof hält.

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Opt Out Day in Ahlbeck – Trag Dich aus!

Der Staat als Adressenhändler?
Was vielen unvorstellbar erscheint, und was viele auch nicht wissen – das ist längst Realität.

 

Jeder ist verpflichtet, dem Meldeamt seine persönlichen Daten mitzuteilen – unter anderem Name, Geburtstag, Anschrift, sowie Informationen zu Kindern, Familienstand und Konfession.

Wer nicht widerspricht, gibt diese Daten zum Verkauf frei. Adressbuchverlage, politische Parteien und auch die GEZ sind dankbare Abnehmer. Der erste Schritt zu einer Profildatei über dich ist damit getan.

 
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