Benefiz-Picknick für herzkranken Oskar am Sonntag in Swinemünde

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Der einjährige Oskar Gasiorowski kämpft um sein Leben. Zwei Operationen musste der kleine Kerl wegen seines Geburtsfehlers schon über sich ergehen lassen. Polnische Ärzte können nun nichts mehr für ihn tun. Seine einzige Option in der Heimat: das Hospiz.

Professor Edward Malec von der Kinderklinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Münsters sieht eine Chance – jedoch kostet die Operation ca. 200.000 Zloty.

Keine große Summe für eine Herzoperation, nur müssen Oskars Eltern diese Summe aufbringen.

Wer helfen möchte, kann spenden:

Konto: PL 09 1160 2202 0000 0001 2152 1272 SWIFT BIGBPLPW (Überweisung in Euro)

Empfänger: Fundacja Serce Dziecka

Verwendungszweck: Oskar Gasiorowski

Am Sonntag, d. 12.04.2015, findet ab 12.00 Uhr an der Konzertmuschel Swinemünde ein Benefiz-Picknick statt, um Spenden für die lebensrettende Operation für Oskar zu sammeln. Weiterlesen…

Stettin als Ort der antikommunistischen Opposition

Gefahren auf dem Weg...

Die „Friedrich-Ebert-Stiftung“ führt am Wochenende 25./26.10.2014 eine aus meiner Sicht sehr interessante Veranstaltung in Stettin (Szczecin) durch.

Die Rolle Polens beim Niedergang des kommunistischen Osteuropas ist vielen gar nicht mehr bewusst. Bereits 1970 gingen in Stettin Tausende auf die Straßen, um gegen Preiserhöhungen zu demonstrieren. 16 Menschen kamen ums Leben als im Dezember 1970 das Feuer auf die Menge eröffnet wurde. Heute befindet sich damaligen sowjetischen Konsulat das „Institut für Nationales Gedenken“ – dem Gegenstück zur deutschen Stasiunterlagenbehörde BStU.

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Unsicherheit ist kein Reflex der tatsächlichen Verhältnisse

sicherheitslage

Dieses Zitat von Prof. Dr. Bornewasser vom Institut  für Psychologie der  Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, das diesem Beitrag als Überschrift dient, war die Grundaussage der heutigen Veranstaltung zur Sicherheitslage auf der Insel Usedom im Haus des Gastes Bansin (organisiert durch den Präventionsrat der Gemeinde Heringsdorf und dem Landeskriminalamt MV).
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Sicherheitslage auf der Insel Usedom – Veranstaltung am 30.01.2013 in Bansin

Gemeinsame Pressemitteilung
des Präventionsrates der Gemeinde Heringsdorf und
des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern

 

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Fritz Spalink, Präventionsrat Heringsdorf

 

Wie steht es um die Kriminalität in der Region?
Welchen Eindruck haben Einwohner, Touristen und Experten?
Wie kann das Sicherheitsgefühl verbessert werden?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefern die Ergebnisse einer kriminalgeo-graphischen Analyse für die Insel Usedom.

In den vergangenen Jahren ist die Sicherheitslage auf der Insel Usedom intensiv diskutiert worden.
Vor diesem Hintergrund ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Präventionsrates der Gemeinde Heringsdorf, der Universität Greifswald und des Landeskriminalamtes zur Sicherheitslage auf der Insel Usedom ins Leben gerufen worden, das sich mit der Kriminalitätslage und dem Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger befasst.

Nach mehrmonatiger gemeinsamer Projektarbeit werden die Analyseergebnisse nun öffentlich vorgestellt.

Termin: 30. Januar 2013, 19:00 Uhr
Ort: Bansin, Haus des Gastes

Interessierte Bürgerinnen und Bürger wie auch Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

Präsentation und Erörterung der Ergebnisse übernehmen der Vorsitzende des Präventionsrates der Gemeinde Heringsdorf, Herr Spalink, Herr Professor Borne-wasser und Studenten der Universität Greifswald, gemeinsam mit dem Präsiden-ten des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, Herrn Abramowski, sowie dem für Prävention und Kriminalitätsanalyse zuständigen Abteilungsleiter im Landeskriminalamt, Herrn Balschmiter.

Die Ergebnisse basieren u.a. auf Daten zur Straftatenentwicklung und auf einer Sozialraumanalyse für die Insel Usedom zur Kriminalitätsbelastung. Ebenso ein-geflossen in diese Arbeit sind Befragungen von Einwohnern, Touristen aber auch von Experten. So waren beispielsweise ab Juni vergangenen Jahres Studenten der Universität Greifswald in verschiedenen Orten der Insel unterwegs, um ein repräsentatives Stimmungsbild einzufangen.

Mit der Vorstellung der Projektergebnisse werden zugleich daraus abzuleitende Möglichkeiten geeigneter und zielgerichteter Maßnahmen der Kriminalprävention erörtert.

Gastbeitrag Wolfgang Abraham: Wir brauchen einen Verbund territorialer Zusammenarbeit

Der Autor Dr. Wolfgang Abraham lebt seit 1997 auf Usedom, war von 1999-2004 Gemeindevertreter in Bansin (Wählervereinigung „Bündnis für Bansin“), 2005-2009 Gemeindevertreter in Heringsdorf („Usedomer Ring“) und 1999-2003 SPD-Kreisvorsitzender in Ostvorpommern. Er leitete von 2001-2003 das Koordinationsbüro Strukturentwicklung Usedom-Wollin und ist seit Anfang an ein ständiger Beobachter der deutsch-polnischen Entwicklung im Grenzbereich beider Inseln. 

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