Schamasen: Hoffnung für die Eissaison

rev_schlaeucheVielen Dank für die moralische und finanzielle Unterstützung!

Wir sind gerührt von der großen Anteilnahme, was doch beweist, wie wichtig unsere Eisbahn für die Bevölkerung und die Region ist.

Nachdem die Eisbahn durch das gute Wetter abgetrocknet war, konnten wir die Schläuche genauer unter die Lupe nehmen. Nach zeitraubender genauer Prüfung jedes einzelnen Schlauches fällt der Schaden Gott sei Dank nicht so hoch aus wie zunächst befürchtet.

Weiterlesen…

Schamasen brauchen Hilfe

SchamasenlogoneuNun scheint es amtlich: der Vandalismusschaden, der durch die Zerstörung der Kühlschläuche den weiteren Aufbau der Eisbahn verhindert, wird nicht durch die Versicherung abgedeckt.

Eine Freizeitmöglichkeit für Urlauber und Einwohner und die Grundlage für das Training und die Freizeitbeschäftigung unserer großen und kleinen Eishockeyspieler scheint für diesen Winter vernichtet.

Die finanziellen Folgen lassen bereits Zweifel aufkommen, ob sich Eishockey, Freizeitschlittschuhlaufen, Eisstockschießen überhaupt wieder aufbauen lassen.

Weiterlesen…

Wie geht es mit dem Thurbruch weiter?

thurbruch

Seit gut 250 Jahren wird das «Thurbruch» landwirtschaftlch genutzt. Hier leben Menschen, hier arbeiten Menschen. Was passiert zukünftig dort? Werden die Einwohner bei den Entscheidungen über die Zukunft des Thurbruchs einbezogen? Lassen wir die Insel „absaufen“ oder erhalten wir die entstandene Kulturlandschaft? Im Moment habe ich mehr Fragen als Antworten.

Weiterlesen…

Sicherheitslage auf der Insel Usedom – Veranstaltung am 30.01.2013 in Bansin

Gemeinsame Pressemitteilung
des Präventionsrates der Gemeinde Heringsdorf und
des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern

 

Fritz-Spalink_

Fritz Spalink, Präventionsrat Heringsdorf

 

Wie steht es um die Kriminalität in der Region?
Welchen Eindruck haben Einwohner, Touristen und Experten?
Wie kann das Sicherheitsgefühl verbessert werden?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefern die Ergebnisse einer kriminalgeo-graphischen Analyse für die Insel Usedom.

In den vergangenen Jahren ist die Sicherheitslage auf der Insel Usedom intensiv diskutiert worden.
Vor diesem Hintergrund ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Präventionsrates der Gemeinde Heringsdorf, der Universität Greifswald und des Landeskriminalamtes zur Sicherheitslage auf der Insel Usedom ins Leben gerufen worden, das sich mit der Kriminalitätslage und dem Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger befasst.

Nach mehrmonatiger gemeinsamer Projektarbeit werden die Analyseergebnisse nun öffentlich vorgestellt.

Termin: 30. Januar 2013, 19:00 Uhr
Ort: Bansin, Haus des Gastes

Interessierte Bürgerinnen und Bürger wie auch Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

Präsentation und Erörterung der Ergebnisse übernehmen der Vorsitzende des Präventionsrates der Gemeinde Heringsdorf, Herr Spalink, Herr Professor Borne-wasser und Studenten der Universität Greifswald, gemeinsam mit dem Präsiden-ten des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, Herrn Abramowski, sowie dem für Prävention und Kriminalitätsanalyse zuständigen Abteilungsleiter im Landeskriminalamt, Herrn Balschmiter.

Die Ergebnisse basieren u.a. auf Daten zur Straftatenentwicklung und auf einer Sozialraumanalyse für die Insel Usedom zur Kriminalitätsbelastung. Ebenso ein-geflossen in diese Arbeit sind Befragungen von Einwohnern, Touristen aber auch von Experten. So waren beispielsweise ab Juni vergangenen Jahres Studenten der Universität Greifswald in verschiedenen Orten der Insel unterwegs, um ein repräsentatives Stimmungsbild einzufangen.

Mit der Vorstellung der Projektergebnisse werden zugleich daraus abzuleitende Möglichkeiten geeigneter und zielgerichteter Maßnahmen der Kriminalprävention erörtert.

Gastbeitrag Jürgen Kraft: Tourismusflaute hausgemacht

Der Autor Jürgen Kraft, ehem. Gemeindevertreter in Ahlbeck, legt Wert auf die Feststellung, dass er parteiunabhängig ist. Mit diesem Beitrag soll eine schon längst überfällige Diskussion belebt werden.

 strand_morgens

Zur Zeit liest man in allen Zeitungen von einem stagnierenden Tourismus und einer immer geringeren Auslastung von Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen sowie einer kürzeren Verweildauer von Gästen.

Nun sucht man krampfhaft nach Gründen für diese Flaute. Nach meiner Einschätzung sind diese zum größtenteil hausgemacht.

 
Weiterlesen…

Gastbeitrag Peter Schulze: Die Insel Usedom hat Probleme

Wenn ich über Usedom rede, spreche hier stellvertretend von den „Kaiserbädern“, die jetzt unter Heringsdorf firmieren, weil ich die ein wenig kenne, mich meist dort aufhalte und die Probleme sozusagen aus erster Hand erlebe.
Die Probleme in Zinnowitz scheinen ähnlich (soweit ich das aus der Zeitung mitbekomme), über die kleinen Orte kann ich wenig sagen.
Die Stadt Usedom ist nochmals ein Kapital für sich (lohnte sich sicher, da etwas sachkundiger zu sein, aber ich klammere sie einfach mal aus, ein Jammerspiel, aber ich mag mich nicht überall sachkundig machen.

Problemfeld 1: Wohnen

In den Jahren seit der Wiedervereinigung (mir schwebt da eher ein anderes Wort vor) hat sich viel getan. Viele Häuser sind zu ihren „Alteigentümern“ zurückgekehrt, haben seitdem manchmal mehrere Besitzerwechsel bei steigenden Verkaufspreisen erlebt,manchmal auch Insolvenzen, weil zu hoch gepokert wurde und letztlich das Geld nicht reichte.

Weiterlesen…